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Zukunft-Check Dorf Stand: Mai 2018

Alle drei Arbeitsgruppen sind eifrig bei der Arbeit. Inzwischen ist die große Bürgerbefragung mit dem überwältigendem Ergebnis von fast 70 % zurück erhaltener Fragebögen abgeschlossen und ausgewertet worden. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird nun hier aufgelistet:

 

Die Busproblematik wurde am meisten genannt. Wahrscheinlich kann hier nur mit dem Anbieten von Fahrgelegenheiten auf der Homepage oder sonst wie geholfen werden kann.

 

Am zweithäufigsten wurden mehr Informationen vom Gemeinderat gewünscht. Es wird geklärt, ob es statthaft ist, das Protokoll der öffentlichen Sitzungen auf der Homepage bekannt zu geben.

 

Wir wollen eine dauerhafte AG zur Brauchtumspflege ins Leben rufen und werden dazu die Bürger/innen zur Mitarbeit ansprechen.

Wir versuchen, den gewünschten Jugendtreff ins Leben zu rufen. Dafür treffen wir uns  mit der Jugendbeauftragten des Caritasverband, Frau Fiedlschuster und der Vorsitzenden des Verwaltungsrates, Bea Giesen. Finanzielle Mittel können wahrscheinlich durch Frau Fiedlschuster bereit gestellt werden.

 

Das Thema „Lärmschutz“ wird vertagt. Einen Auszug des Lärmkataster Rheinland-Pflanz für Olzheim liegt vor. Nach den für uns wichtigen Gesetzen wird sich erkundigt.

 

Die gewünschte Renovierung des Gemeindehauses braucht von uns nicht angegangen zu werden, da dafür auch schon im Gemeinderat Überlegungen angestellt werden.

 

Zum Punkt Verkehrsschutz und –beruhigung sollen möglichst mobile Warnanlagen angeschafft oder angemietet werde. Die Möglichkeiten dazu werden mit Gemeinderat und Verbandsgemeinde besprochen. Mit der Dorf-Check-Beauftragten, Frau Scheer, wird geklärt, ob dafür finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.

 

Für notwendige Spielplatzsanierung reparaturbedürftiger Spielgeräte wird ebenfalls bei Frau Scheer um finanzielle Mittel nachgefragrt. Nach hoffentlich positiver Rückmeldung werden wir uns mit dem Gemeinderat in Verbindung setzen.

 

Folgende Wünsche werden ebenfalls dem Gemeinderat übermittelt: Bolzplatz am Gemeindehaus, BB-Korb am Bolzplatz, Einrichtung einer Grüngutannahmestelle, Sicherheitskontrolle der Fußwege, Defibrillator mit Infoveranstaltung, Öffnung des Sportplatzes für Kinder und Jugendliche, Belegplan fürs Gemeindehaus auf Infotafel und Homepage.

 

Am Gemeindehaus soll ein „Kummerkasten“ aufgestellt werden, in den die Bürger/innen Meinungen, Wünsche und Vorschläge einwerfen können. Der Kasten soll regelmäßig vom Gemeindearbeiter Falk Bielig geleert, die Themen selbst umgesetzt oder an den Bürgermeister weiter gereicht werden. Ein positiver klingender Name wird dafür noch gefunden werden.

 

Auf der Homepage soll in Form einer Taschengeldbörse Hilfe für ältere Mitbürger/innen angeboten werden. Wer Hilfe braucht, meldet das unter 06552-7373 bei Volkmar Herbst an. Er stellt die Anfragen auf der Homepage ein und Kinder, Jugendliche oder auch andere Helfer können sich dann dort melden und gegen ein geringes Taschengeld helfen. Auf diese Möglichkeiten wird dann im Amtsblatt hingewiesen.

 

Auf die Kehr- und Räumpflicht soll – eventuell auch im Amtsblatt – noch mal hingewiesen werden, genauso wie auf die unnötigen Verunreinigungen durch Hundekot.

Eine gute Beschilderung der wichtigen Anlagen und Punkte in der Gemeinde Olzheim wird angestrebt.

 

Die Punkte Bänke an Wanderwegen, Ausschilderung der Wanderwege, Sanierung Drees und Renovierungen rund ums Gemeindehaus mit dem Bolzplatz werden von der Gruppe Infrastruktur/Tourismus (Oswin Hoffmann) erledigt.

 

Nähkurse, Kochkurse, Herausgabe einer Gemeindezeitung oder Sonstiges kann gerne angeboten werden, wenn sich jemand für die Kursleistung und Organisation bereit erklärt.

 

Eine bessere Zusammenarbeit der Vereine wurde gewünscht. Wir schlagen dafür eine neutrale Verbindungsperson vor, die in keinem Verein aktiv ist, quasi ein „Vereins-Kümmerer“, die mit den Vereinen untereinander Hilfen und Probleme ansprechen und lösen kann.

 

Der Punkt „Werbung für Bauplätze“ muss von der AG Bauen und Wohnen (Karin Ceglecki) erledigt werden. Unser Vorschlag: ein Anreiz für kommende Baufamilien wäre vielleicht die Möglichkeit, kostenlose Mitgliedschaft in Olzheimer Vereinen für die ersten Jahre anzubieten. Der Punkt müsste dann mit allen Vereinen besprochen werden.

 

Um viele Ziele zu erreichen und die manigfaltigen konstruktiven Vorschläge der Befragung auch umsetzen zu können, sind hier noch einmal alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, interessiert - auch außerhalb der Arbeitskreise - mitzuarbeiten.

 

Volkmar Herbst, im Mai 2018